Die Homöopathie erfasst den Menschen in seiner Gesamtheit. Sie sieht den Menschen als Individuum, das aus Körper, Seele und Geist besteht. Primär wird der Mensch behandelt und nicht seine Krankheit. Die homöopathischen Mittel helfen den Menschen sein Gleichgewicht wieder zu finden und seine Symptome selber zu bekämpfen. Nicht die Krankheitsdiagnose ist maßgebend, sondern wie der Patient seine Krankheit ausdrückt und durch welche Symptome er sich von einem anderen Patienten mit der gleichen Krankheitsdiagnose unterscheidet.
Der Charakter, die Gewohnheiten, die psychischen und körperlichen Symptome sowie die bei Familienmitgliedern vorkommenden Krankheiten werden minutiös festgehalten.
Die Homöopathie bedient sich Heilmitteln in sehr kleinen Mengen (Verdünnung und Verschüttelung), vorbereitet nach den Prinzipien der Potenzierung. Die homöopathischen Mittel sind in solchen Verdünnungen nicht toxisch und haben keine toxischen Nebenwirkungen, wie sie in anderen Medizinsystemen auftreten können. Aus diesem Grund ist sie die ideale Medizin für jedes Alter, Säuglinge und Schwangere inbegriffen.